Wiederanerkennung AK Wirtschaft nun als AK Soziales und Wirtschaft
Antragstext
Der Arbeitskreis Soziales und Wirtschaft (ehemals Arbeitskreis Wirtschaft) lässt
sich auf der Mitgliederversammlung wieder anerkennen und gibt sich für das
Winterhalbjahr 2022 folgendes Arbeitsprogramm.
Als Arbeitskreis Soziales Wirtschaft leisten wir innerhalb der Grünen Jugend
München Bildungsarbeit zum Thema Wirtschaftspolitik und soziale Gerechtigkeit.
Wir wollen einen Diskussionsraum bieten und mit Bildungsveranstaltungen wie
Workshops oder Vorträgen das Verständnis für soziale Strukturen und
wirtschaftliche Prozesse verbessern, um daraus Ideen abzuleiten, den Status Quo
zu verändern. Für die Organisation dieser Treffen sind die Mitglieder des AKs
verantwortlich. Die Arbeit des AKs soll in Zusammenarbeit mit anderen Teams und
Arbeitskreisen der GJM geschehen.
Die Treffen sollen voraussichtlich einmal im Monat öffentlich stattfinden. Die
Koordinierenden werden zum Anfang des Halbjahres von den Mitgliedern gewählt.
Die Koordinierenden stellen dabei die fortlaufende Arbeit des Arbeitskreises
sicher und gewährleisten die Ausrichtung des AKs an den inhaltlichen
Schwerpunkten dieses Arbeitsprogramms.
Als AK möchten wir uns in den kommenden 6 Monaten mit drei Schwerpunkten
beschäftigen: Wir möchten uns mit der Arbeit der Gewerkschaften vertraut machen,
dazu möchten wir mindestens eine Bildungsveranstaltung organisieren, in dem die
Arbeitsweise, die Notwendigkeit und die Erfolge der gewerkschaftlichen
Organisation erklärt werden. Unser zweites Thema soll die FLINTA*-Förderung zu
wirtschaftlichen Themen sein. Dazu soll es auch mindestens eine
Bildungsveranstaltung geben. Unser drittes Thema widmet sich sozialen Fragen,
die durch die zeitgleich wirkenden Krisen entstehen und soziale Spannung fördern
und Ungerechtigkeit erzeugen.
Über die Ausgestaltung aller Veranstaltungen und Aktionen entscheidet der AK bei
seinen regelmäßigen Treffen gemeinsam. Hierbei wollen wir auch Raum schaffen um
Anträge zu schreiben und diese auf Mitgliederversammlungen oder Parteikongressen
einzubringen. Damit wollen wir uns auch kommunal in der Münchner Lokalpolitik
einbringen und diese mitgestalten.
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